Werden wir Weltbürger:innen?
Ein theatrales Rechercheprojekt / Uraufführung
stellwerk - junges theater Weimar in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus-Museum Weimar der Klassik Stiftung Weimar im Rahmen des Programms Bauhaus Agenten
Zusammen mit dem Bauhaus-Museum Weimar widmeten sich in der Spielzeit 2020/2021 drei junge Menschen dem Text »Die Neue Welt« von Hannes Meyer, dem zweiten Direktor des Bauhaus, und stellten sich die Fragen: Werden wir Weltbürger:innen? Oder: Sind wir schon Weltbürger:innen geworden? Was heißt das überhaupt, Weltbürger:in? Was bedeutet dieser Begriff für unsere Zukunft?
Unter Pandemiebedingungen erkundeten sie analog wie digital museale und theatrale Räume, die Gedankenwelt Meyers, ihre eigenen und zukünftigen Welten zwischen Technologie und Kunst, Mobilität und Globalisierung. Sie stellten den Menschen des 21. Jahrhunderts auf den Prüfstand und befragten mit künstlerischen Methoden das wechselseitige Verhältnis von Individuum und Institution, Mensch und Gesellschaft.
In digitalen Proben und Arbeitstreffen entstand eine kommentierte Textedition des historischen Textes von Hannes Meyer und individuelle künstlerische Videokommentare, die mit Hilfe der künstlerischen Strategien der Performance Art neue Perspektiven auf Meyer, das Museum und die Zukunft richten.
Die Ergebnisse des theatralen Rechercheprojekts waren vom 25. August – 6. September 2021 im Ausstellungsraum Hannes Meyer im 3. OG des Bauhaus-Museum Weimar zu sehen bzw. mitzunehmen. Die kommentierte Textedition mit Download Option finden sie hier.
von und mit: Janek Deußing, Nils Durner und Julius Heckwolf
Künstlerische Leitung: Anne-Lena Fuchs und Stephan Mahn
Sound: Philipp Münnich
Video: Vincent Dino Zimmer
Kamera: Agnes Weidenbach
Layout Collage: Anne-Lena Fuchs
Layout „Die Neue Welt“: Sascha Henken
Werden wir Weltbürger:innen?
Ein theatrales Rechercheprojekt / Uraufführung
stellwerk - junges theater Weimar in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus-Museum Weimar der Klassik Stiftung Weimar im Rahmen des Programms Bauhaus Agenten
Zusammen mit dem Bauhaus-Museum Weimar widmeten sich in der Spielzeit 2020/2021 drei junge Menschen dem Text »Die Neue Welt« von Hannes Meyer, dem zweiten Direktor des Bauhaus, und stellten sich die Fragen: Werden wir Weltbürger:innen? Oder: Sind wir schon Weltbürger:innen geworden? Was heißt das überhaupt, Weltbürger:in? Was bedeutet dieser Begriff für unsere Zukunft?
Unter Pandemiebedingungen erkundeten sie analog wie digital museale und theatrale Räume, die Gedankenwelt Meyers, ihre eigenen und zukünftigen Welten zwischen Technologie und Kunst, Mobilität und Globalisierung. Sie stellten den Menschen des 21. Jahrhunderts auf den Prüfstand und befragten mit künstlerischen Methoden das wechselseitige Verhältnis von Individuum und Institution, Mensch und Gesellschaft.
In digitalen Proben und Arbeitstreffen entstand eine kommentierte Textedition des historischen Textes von Hannes Meyer und individuelle künstlerische Videokommentare, die mit Hilfe der künstlerischen Strategien der Performance Art neue Perspektiven auf Meyer, das Museum und die Zukunft richten.
Die Ergebnisse des theatralen Rechercheprojekts waren vom 25. August – 6. September 2021 im Ausstellungsraum Hannes Meyer im 3. OG des Bauhaus-Museum Weimar zu sehen bzw. mitzunehmen. Die kommentierte Textedition mit Download Option finden sie hier.
von und mit: Janek Deußing, Nils Durner und Julius Heckwolf
Künstlerische Leitung: Anne-Lena Fuchs und Stephan Mahn
Sound: Philipp Münnich
Video: Vincent Dino Zimmer
Kamera: Agnes Weidenbach
Layout Collage: Anne-Lena Fuchs
Layout „Die Neue Welt“: Sascha Henken