VOLL:MILCH
VOLL:MILCH ist ein 2011 gegründetes Hildesheimer Theaterkollektiv. VOLL:MILCH besteht aus vier Gründungsmitgliedern und arbeitet darüber hinaus in jeweils verschieden großen Besetzungen mit weiteren Künstler:innen und Expert:innen zusammen. Seit dem Jahr 2016 erhält VOLL:MILCH eine Konzeptionsförderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Seit dem Jahr 2022 arbeitet VOLL:MILCH eng mit der Szenografin Anne Ferber zusammen.
Aus einem postdramatischen, performativen Grundansatz heraus versteht VOLL:MILCH seine Theaterpraxis als Demontage und Montage theatraler Mittel, szenischer sowie nicht-szenischer Ereignisse und gesellschaftlicher Phänomene. Diese De-Montage wird dabei als Möglichkeit verstanden, kritisch an der Schnittstelle von Präsentation und Repräsentation zu forschen und so politisch gesellschaftskritisches Theater zu machen. Implizit oder explizit verhandeln wir damit auf der Bühne immer auch die Frage danach, was Theater sein kann und unter welchen Bedingungen dieses produziert und rezipiert wird.
Seit 2017 entwickelt VOLL:MILCH mit dem Informatiker Nils Bultjer die Montagesoftware »nota«, um die sich 2022 der interdisziplinäre nota e.V. gebildet hat. Eine Gemeinschaft aus Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Programmierenden welche »nota« produzieren, weiterentwickeln und zu einem sozialen, technischen und ästhetischen digitalen Proberaum machen.
Gründungsmitglieder: Ekaterina Trachsel, Birk Schindler, Sebastian Rest, Stephan Mahn / Paula Löffler (2011-2016, seither assoziiert)
VOLL:MILCH
VOLL:MILCH ist ein 2011 gegründetes Hildesheimer Theaterkollektiv. VOLL:MILCH besteht aus vier Gründungsmitgliedern und arbeitet darüber hinaus in jeweils verschieden großen Besetzungen mit weiteren Künstler:innen und Expert:innen zusammen. Seit dem Jahr 2016 erhält VOLL:MILCH eine Konzeptionsförderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Seit dem Jahr 2022 arbeitet VOLL:MILCH eng mit der Szenografin Anne Ferber zusammen.
Aus einem postdramatischen, performativen Grundansatz heraus versteht VOLL:MILCH seine Theaterpraxis als Demontage und Montage theatraler Mittel, szenischer sowie nicht-szenischer Ereignisse und gesellschaftlicher Phänomene. Diese De-Montage wird dabei als Möglichkeit verstanden, kritisch an der Schnittstelle von Präsentation und Repräsentation zu forschen und so politisch gesellschaftskritisches Theater zu machen. Implizit oder explizit verhandeln wir damit auf der Bühne immer auch die Frage danach, was Theater sein kann und unter welchen Bedingungen dieses produziert und rezipiert wird.
Seit 2017 entwickelt VOLL:MILCH mit dem Informatiker Nils Bultjer die Montagesoftware »nota«, um die sich 2022 der interdisziplinäre nota e.V. gebildet hat. Eine Gemeinschaft aus Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Programmierenden welche »nota« produzieren, weiterentwickeln und zu einem sozialen, technischen und ästhetischen digitalen Proberaum machen.
Gründungsmitglieder: Ekaterina Trachsel, Birk Schindler, Sebastian Rest, Stephan Mahn / Paula Löffler (2011-2016, seither assoziiert)
Gründungsmitglieder: Ekaterina Trachsel, Birk Schindler, Sebastian Rest, Stephan Mahn / Paula Löffler (2011-2016, seither assoziiert)